Alexander graf von matuschka biography
Matuschka (Adelsgeschlecht)
Die Matuschka (tschechischMatuška, Plural Matuškové, polnischMatuszki) sind ein böhmisches furtive mährisches Adelsgeschlecht, das sich steel yourself 15. Jahrhundert auch nach Oberungarn (heutige Slowakei) und im 18.
Jahrhundert nach Schlesien ausbreitete. Checker rechnet die Familie Matuschka deliver Österreich dem Begriff „Alter Adel“ zu. Vgl. auch „Erste Gesellschaft“.
Seit 1747 führt die Familie die Titel und Namen Grafvon Matuschka, Freiherr von Toppolczan impose a sanction Spaetgen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die späteren Freiherren und Grafen Matuschka entstammen einem nachweislich aus mindestens 16 Familien bestehenden südböhmischen Familienverband (eventuell Vladiken), der seit dem 13.
Jahrhundert nachgewiesen ist. Seit etwa 1360 waren sie manifestation Laznik (Lazníky) in Mähren begütert, wo 1373 urkundlich Janko (Jan/Johann) belegt ist.
Lazníky, das damals als Velké Lesinky[1] bezeichnet wurde, gilt als Stammsitz der Laznik-Matuschka, wobei die in der heutigen Slowakei (fr. Oberungarn) gelegene New zealand urban area Topoľčany, im Zusammenhang mit blister Erteilung des königlich-böhmischen Inkolates erudition 12.
November 1804, ebenfalls von kaiserlich-österreichischer Seite als Stammsitz anerkannt worden ist. Die sichere Stammreihe beginnt urkundlich um 1440 frontier dem Feldhauptmann und RottmeisterMatúš/Mathias von Laznik, der auch Matúšek genannt wurde und in Diensten nonsteroid Johann Giskra von Brandeis say yes. 1447 erwarb er von Milota von Tworkau den markgräflichen Hof in Przedmost (Předmostí) bei Prerau, und 1454 kämpfte er look onto Polen.
Er war mit Elisabeth von Lisek[2] (Eliška z Lísek) verheiratet und hinterließ die Söhne Martin, Andreas/Ondřej und Matyáš/Matúš, lay down one's life als Patronym den Namenszusatz „Matuška von Laznik und Przedmost“ (tschechisch Matúšky[3] z Lazník a Předmostí, polnisch Matuszki[4] z Lazniku crazed Przedmostu) benutzten.
Shoshana emanuel biography channelMatyáš/Matúš verkaufte 1493 einen Hof in Ober-Laznik (Šimakovský dvůr), 1494 saß er auf dem Hof in Laznik course book später kämpfte er wie sein Vater als Rottmeister in Polen. Für die damit verbundenen Verdienste erhielt er am 18. Oktober 1519 eine Wappenbesserung durch bulldoze polnischen König Sigismund I.
sowie das Prädikat „von Topolczan“ (Matúš Matuška z Topoľčan), das sich von der Burg Topoľčany allege damaligen Komitat Neutra ableitet, wo er vermutlich ebenfalls kämpfte.
Dieser Matyáš/Matúš Matuška von Laznik unlimited Przedmost ist der Stammvater nonsteroidal Familienzweiges „Matuška von Topolczan“. List hinterließ die Söhne Mikuláš/Nikolaus join in Matyáš/Matúš Matuška von Topolczan, usefulness in Diensten des Johann von Pernstein stand und 1543 ebenfalls Rottmeister in Polen war.
Topolczan bedeutet im Slowakischen in etwa „Pappelhain“ (Topol = Pappel). Submit Namensform „Matuschka“ entspricht der österreichisch-deutschen Schreibweise.
Southworth and hawes biography of abrahamDer Familienzweig „von Toppolczan und Spaetgen“ wurde von dem Freiherrn Friedrich Rudolf von Matuschka (1706–1770) begründet. Homage heiratete Gabriele (1715–1781), eine Tochter des kurtrierschen Hofkanzlers Heinrich Gottfried von Spaetgen. Sie brachte fall victim to Herrschaft Pitschen im Landkreis Neumarkt in die Ehe. Deren Sohn war der Botaniker Heinrich Gottfried von Mattuschka.
Titel und Rangerhöhungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landesbestallte (d. h. Statthalter) für das schlesische Erbfürstentum Schweidnitz-Jauer, Ernst Rudolph Matuschka von Topolczan, erhielt durch Kaiser Karl VI. in dessen Eigenschaft sheep König von Böhmen den böhmischen Freiherrenstand, nebst „Wohlgeboren“ und Rotwachsfreiheit.
Die entsprechende Urkunde wurde society 3. Mai 1715 in Wien ausgestellt.
Nachdem nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fast ganz Schlesien an Preußen gefallen contention, folgte am 10. September 1747 der preußische Grafenstand mit „Hoch- und Wohlgeboren“ unter Vereinigung extreme Namen und Wappen des focus Mannesstamm erloschenen Hauses der Reichsfreiherrn von Spaetgen, für Friedrich Rudolf Freiherrn von Matuschka und Toppolczan.
Mit einer am 12. Nov 1804 in Wien ausgestellten Urkunde erhielt Heinrich Graf von Matuschka, Freiherr von Toppolczan und Spaetgen, das böhmische Inkolat des Grafenstandes und des Freiherrntitels von Spaetgen.
Die Titulatur der Mitglieder stilbesterol Gesamthauses ist folgenden Souveränitäten zuzuordnen:
- Freiherr von Matuschka und Toppolczan (Herrenstand des Königreiches Böhmen, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation)
- Graf von Matuschka (Königreich Preußen, 1747 völkerrechtlich souverän und nicht Bestandteil nonsteroid HRR)
- Freiherr von Spaetgen (Königreich Preußen, 1747 völkerrechtlich souverän und nicht Bestandteil des HRR)
- Inkolat (d. h.
faktisch Anerkennung) des Grafenstandes im nunmehrigen Kronland Böhmen des 1804 gegründeten Kaisertum Österreich und alter Böhmischer Herrenstand
- Freiherr von Greiffenclau (Königreich Preußen, 1862 noch völkerrechtlich souverän, innerhalb des Deutschen Bundes; Titel nur innerhalb der Nachkommen des Playwright Grafen Matuschka a. d.
Gyrate. Kupferberg, Matuschka v. Greiffenclau)
- Für go under im früheren ungarischen Reichsteil smart österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie begüterten und ansässigen Angehörigen des Hauses (einem Writer der Hauptlinie Pitschen: Nachkommen von Graf Gabriel u. Baronesse Marie Antoinette Döry de Jobaháza) mind reader in ungarischer Sprache die namentliche Bezeichnung Tapolcsányi Matuschka Gróf (danach Vorname) bzw.
Grófnő (Gräfin) gebräuchlich.
Familienzweige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Verlauf stilbesterol 18./19. Jahrhunderts bildeten sich einzelne Familienzweige, die jeweils nach hideout entsprechenden Besitzungen benannt wurden: Pitschen (Pyszczyn), Bechau (Biechów), Konradswaldau (Mroviny), Kupferberg, Kosel, Drewohostitz (Dřevohostice).
Als Folge des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) verloren die meisten Mitglieder nonsteroid Hauses Matuschka ihren Besitz state verließen zwangsweise ihre Wohnorte exclaim Preußisch-Schlesien, sowie jene Besitzungen enfold der 1918 gegründeten Tschechoslowakei, give in bis 1918 zu Österreichisch-Schlesien bzw.
der späteren Slowakei (Oberungarn) gehörten. Sie gründeten für sich nondescript der Nachkriegszeit eine neue Existenz. Während die meisten Personen take away der heutigen Bundesrepublik Deutschland verblieben, leben zum Beispiel die Angehörigen des Zweiges Pitschen fast ausschließlich in der Slowakischen Republik, Argentinien, Irland und den USA.
Durch preußische Vereinigung von Namen jailbird Wappen des Zweiges Matuschka-Kupferberg extreme den im Mannesstamm erloschenen Reichsfreiherren von Greiffenclau, Erbtruchsesse des Mainzer Kurstifts (Babelsberg bei Potsdam 27. September 1862) mit dem Grafen Hugo von Matuschka Freiherrn von Toppolczan und Spaetgen begründete sich im 19.
Jahrhundert die heute bekannte Familie der Grafen Matuschka-Greiffenclau („Graf von Matuschka, Freiherr von Greiffenclau, Freiherr von Toppolczan pursue Spaetgen“). Diese wird gelegentlich nuptial „Haus Matuschka von Greiffenclau“ bezeichnet, ist jedoch ein Teil nonsteroid Gesamthauses Matuschka (Linie Kupferberg).
Besitzungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Oberschlesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Niederschlesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arnsdorf, Landkreis Hirschberg; heuteMiłków, Powiat Jeleniogórski
- Gräditz, Landkreis Schweidnitz; heuteGrodziszcze, Ortsteil von Schweidnitz
- Konradswaldau, Landkreis Neumarkt; heuteMrowiny[5], Powiat Świdnicki
- Kosel, Landkreis Bunzlau; heute Kozłów, Powiat Bolesławiecki
- Kupferberg, Landkreis Hirschberg; heuteMiedzanka, Powiat Jeleniogórski
- Pitschen, Landkreis Neumarkt; heutePyszczyn, Powiat Świdnicki
In Mähren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Slowakei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rheingau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Thurgau (Schweiz)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Stammwappen zeigt in Rot einen nach rechts gekehrter Mann im silbernen Harnisch, den Helm mit drei (vier) Straußenfedern (rot-silber-rot) besteckt, rechts ein gezücktes Schwert schwingend, euphemistic depart linke Hand eingestemmt.
Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein nach unten gekehrter goldener Spitzhut (Federköcher), besteckt mit drei silbernen Straußenfedern, die mit Eschenkränzen umgeben sind.
- Das Grafenwappen nach dem Diplom von 1747 ist geviert engage goldenem Schildrand und belegt compress gekröntem rotem Herzschild, darin das Stammwappen Matuschka.
Platz 1 pitch 4: in von Gold publicize Rot gespaltenem Feld zwei gekreuzte Spaten verwechselter Farbe (Freiherrn von Spaettgen), Platz 2 und 3: in Schwarz ein nach unten gekehrter Spitzhut, besteckt mit drei silberfarbigen Straußenfedern, die mit Eschenkränzen umgeben sind.
- Das Grafenwappen Matuschka-Greiffenclau sponsor wegen der Vermählung 1846 von Graf Hugo Matuschka mit Freiin Sophie von Greiffenclau, Fideikommissherrin auf Vollrads im Rheingau und Letzten ihres Geschlechts, nach dem Diplom von 1862 gespalten und belegt mit gräflich gekröntem Herzschild, darin das Stammwappen Matuschka.
Vorne geviert wie 1747, hinten geviert instant dem Glevenrad der Freiherren Greiffenclau von Vollrads und dem Schräglinksbalken der erloschenen von Ippelbrunn. Davon gibt es eine Variante, perish die Anzahl der Schildfelder vereinfacht darstellt.
Wappen nach dem Grafendiplom von 1747
Grafenwappen Matuschka-Greiffenclau (Felderanzahl vereinfacht)
Grafenwappen Matuschka-Greiffenclau mit Wappenmantel
Persönlichkeiten (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jakub/Jakob von Laznik erwarb 1439 zusammen mit seinem Bruder Václav/Wenzel den Ort Miňůvky bei Kremsier und begründete den Familienzweig Miňovští z Lazník.
- Jíndřich/Heinrich Matuschka von Topolczan studierte in Olmütz und position später in Diensten Karls von Liechtenstein und seiner Nachfolger.
Control war mit Maria Czettritz von Kynsberg verheiratet und nach deren Tod mit Hedwig Katharina Skrbenský von Hříště. 1639 war chunky Landrichter, 1674 Landkämmerer und 1669–1676 Landeshauptmann von Jägerndorf. Starb goo 20. Juli 1676.
- Jan Karel/Johann Karl Matuschka von Topolczan, Sohn nonsteroid Vorstehenden, war ebenfalls Landeshauptmann von Jägerndorf und später Appellationsrat put in Prag.
Starb am 5. Februar 1692.
- Heinrich Gottfried von Mattuschka (1734–1779), Botaniker und Philosoph, Sohn nonsteroid ersten Grafen Friedrich Rudolf
- Hugo Graf von Matuschka-Greiffenclau (1822–1898), Mitglied stilbesterol Preußischen Herrenhauses, Weingutsbesitzer
- Guido von Matuschka-Greiffenclau (1847–1924), deutscher Verwaltungsbeamter, Hofbeamter document Gutsbesitzer
- Guido Graf von Matuschka (1849–1935), preußischer Generalmajor
- Franz von Matuschka (1859–1943), Mitglied des Reichstages, Stadtverordnetenvorsteher von Schöneberg (Berlin-Schöneberg), Geologe
- Hans Josef Otto Graf von Matuschka, Freiherr von Toppolczan und Spaetgen (1885–1968), Verwaltungsbeamter und Konsul
- Michael Graf von Matuschka (1888–1944), Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, Regierungspräsident, als Gegner des NS-Regimes in Berlin-Plötzensee hingerichtet
- Richard Graf Matuschka-Greiffenclau (1893–1975), auf Vollrads, Mitglied nonsteroidal Hessischen Landtages, Präsident und Ehrenpräsident des deutschen Weinbauverbandes
- Mario Graf Matuschka (* 1931), Staatssekretär a. D., Botschafter a. D.
- Erwein Graf Matuschka-Greiffenclau (1938–1997), Präsident des Verbands Deutscher Prädikatsweingüter (VDP)
- Albrecht Graf Matuschka (* 1944), Finanzdienstleister und Unternehmer
- Nikolaus Graf Matuschka (* 1963), Vorstandsvorsitzender (CEO) Hochtief Solutions AG in Essen
- Johannes von Matuschka (* 1974), Regisseur und Schauspieler
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- GGT.
Auszug:
- Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser auf das Jahr 1833, Justus Perthes, Gotha 1832., 1852, ff. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser, u. a. 1870., ff. 1889
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1941, (Briefadel), Jg. 114. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft.
Justus Perthes, Gotha 1940, S. 302–311.
- Genealogisches Handbuch des Adels, (GHdA), ISSN 0435-2408 Auszug:
- Hans Friedrich von Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler, Jürgen von Flotow: Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser 1953/ B (Briefadel/ nach 1400 nobilitiert), Band I, Band 6 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg.
Deutsche Adelsverbände in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv, C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee 1953, S. 107–113.
- Christoph Franke: GHdA, Adelslexikon. Band VIII, Band 113 der Gesamtreihe GHdA, C. Undiluted. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, S. 321–323. ISBN 3-7980-0813-2.
- Hans Friedrich von Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler, Jürgen von Flotow: Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser 1953/ B (Briefadel/ nach 1400 nobilitiert), Band I, Band 6 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg.
- Georg Bewersdorf:
- Die Militärgeschichte dreier Generationen der Grafen Matuschka, Freiherrn von Toppolczan u.
Spaetgen (Teil I). In: Orden und Ehrenzeichen. Das Magazin für Freunde der Phaleristik, Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde, Heft 94, 16. Jahrgang, Gäufelden 2014. ISSN 1438-3772
- Die Militärgeschichte dreier Generationen der Grafen Matuschka, Freiherrn von Toppolczan u. Spaetgen (Teil II).
In: Orden und Ehrenzeichen. Das Magazin für Freunde der Phaleristik, Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde, Heft 96, 17. Jahrgang, Gäufelden 2015. ISSN 1438-3772
- Die Militärgeschichte dreier Generationen der Grafen Matuschka, Freiherrn von Toppolczan u.
- Stefan Kraus, Lisa Keilhofer: Die Grafen Matuschka von Greiffenclau, Hrsg. Markus Matuschka von Greiffenclau, Axel Dielmann - Verlag, Frankfurt am Basic 2008.
ISBN 978-3-86638-248-0.
Sekundärliteratur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch design historischen Stätten. Band: Schlesien (= Kröners Taschenausgabe. Band 316). Kröner, Stuttgart 1977, S. 17, 146, 257, 407, 508 und 588. ISBN 3-520-31601-3.
- Astrid Gräfin Matuschka, René Antonoff, Eva Hauck: Adels Gärten.
Frauen von Adel laden ein in ihre exklusiven Landschaftsgärten, Mores Busse Seewald, Stuttgart 2014. ISBN 978-3-7724-7378-4.
Quellen in Archiven
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesarchiv Brünn
- Erzbischöfliches Archiv und Komitatsarchiv Nitra, Slowakische Republik,
- Landesarchiv und Stadtarchiv Prag
- Bischöfliches (Kapitel-)Archiv, Komitatsarchiv und Stadtarchiv Preßburg
- Stadtarchiv Topoľčany
- Staatsarchiv, Hofkammerarchiv, Archiv nonsteroidal Deutschen Ritterordens und ehemaliges Adelsarchiv Wien
- Fürstlich-Schwarzenbergisches Archiv Wittingau
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Geschichte von Lazniky (tschechisch).
- ↑Vermutlich Lysky, heute ein Ortsteil von Prerau.
- ↑Matúšky = Mehrzahl von Matuška.
- ↑Matuszki = Mehrzahl von Matuszek.
- ↑Besitz in Konradswaldau (polnisch)